Vera & Thomas:

Schon viel liegt hinter uns, aber noch mehr liegt vor uns ...

Liebes InterFriendship Team,
man sagt, wenn Du Dein Glück teilst, dann verdoppelt sich das Glück. smiley Heute sendet euch die internationale Familie Friedrich aus der schönen Landeshauptstadt Dresden Ihren Dank, die am 16 April 2011 ihres “JA-Wort“ gesagt hatte.

Vera und Thomas

Dieses Ereignis blieb unbemerkbar für die ganzen Welt, im Gegensatz zu den Royals. Tausende Schaulustige kamen nicht um unsere Hochzeit zu sehen (Gott sei Dank smiley!). Aber dieses Fakt machte sie nicht bedeutungslos. Uns begeisterten viele anderen Sachen: der besondere Tag, das Ende unserer „Schlacht“ mit den Behörden, die malerische Umgebung des Schlosses Burgk, das in Freital liegt, wo unseres „Ja ich will“ 2mal klang, die Hochzeitringe und was noch nicht!


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Das war eine Märchenhochzeit für zwei Menschen, sie waren genauso glücklich oder sogar mehr als die Celebrities. Der Ruhm und die Macht können zur Last fallen. smiley

Aber an Anfang war jedoch InterFriendship, wo wir uns „getroffen“ haben.

Unseres Märchen begann so:
Einst lebten zwei Einsame, Thomas und Vera, der erste aus Deutschland, die andere aus der Ukraine. Er war Elektroplaner, sie arbeitete als Lehrerin. Weil sie allein lebten, waren sie gleich unglücklich. Aber die beiden hatten die Herzen voll mit Liebe und Zärtlichkeit. 1490 km trennten sie. Es war nicht möglich für sie irgendwo auf der Strasse oder im Kaffee sich zu treffen. Zwei verschiedene Länder. Tausende Kilometer... Aber diese Herzen schlugen so stark, dass es zu der Metamorphose der Wirklichkeit fuhr. Dafür hatte ein Zauberer lange zuvor das Internet erfunden, danach hat der andere InterFriendship gegründet...

Es war ein schöner Wintertag, Jahr 2010. Vera hatte ihren Geburtstag. Zwischen allen Geschenken war ein sehr besonderes. Es war ein netter IF- E-Mailbrief von Thomas zum Geburtstag! Was für eine Überraschung! Einen freundlichen aufrichtigen Gruß zum Geburtstag von einem Unbekannten aus der Ferne zu bekommen!
Das war der erste Funke! Im Brief schickte er auch seine Fotos, Fotos mit seinen Eltern. Das weibliche Herz schlug schneller. Den nächsten Tag schrieb sie die Antwort. So startete unsere Geschichte...

Ja, wir schrieben unsere Geschichte mit Briefen, SMS, Anrufen, Rosen (von Thomas). Aber wir beide verstanden, dass es nicht genug war. Wir brauchten das Treffen, um alles was in den Briefen geschrieben wurde zu prüfen.

Weil mein Mann ein guter Planer ist (nicht nur Elektro-, aber auch Lebensplaner smiley), hat er die weitere Schritte geplant.

Thomas war beharrlich, um mich zu treffen und das schon im März 2010, 2 Monate nach unserem ersten Brief, haben wir uns getroffen. Das war ein unvergessliches Treffen am Flughafen „Borispol“, Kiew. Und trotz der Frage „Was wenn...?“ fand unseres erste Wiedersehen statt. Wir verbrachten 3 wunderschöne Tage in Kiew.

Das Trennen war notwendig um alles zu erfassen und weiteren Plan zu machen. Wir wussten, wir werden uns wieder sehen. Und wieder SMS, E-Mails, Anrufe...und jeden Monat ein Treffen in der Ukraine. Diese Treffen waren so kurz, aber so ersehnt.

Die Zeit kam, wenn Thomas mir Deutschland zeigen wollte, um seine Eltern kennen zu lernen. Er hat mich schon 14 Male besucht und ich kannte seinen Wohnort nicht. Das war so bis Juli, 2010. Dann hatten wir eine Peinlichkeit mit der Botschaft in Kiew, die Visumabsage. Wir beiden weinten, ich schon neben Botschaft, Thomas später, im Hotelzimmer...

Aber dieses Fakt verkürzte die Ereignisse. Thomas hat auf das Eheschließungsvisum hingearbeitet. Ganz erfolgreich! smiley

Dieses Jahr 16. April, 2012 feierten wir unseres kleines Jubiläum: 1. JAHR unseres gemeinsamen Ehelebens! smiley

Schon viel liegt hinter uns, aber noch mehr liegt vor uns. Jetzt macht Thomas Russisch, um meine ukrainische Seele besser zu verstehen. Ich hab' schon Deutsch B1 mit der Prüfung abgeschlossen. Jetzt arbeite ich für den Bundesfreiwilligendienst, Tätigkeitsbereich: pädagogische und hauswirtschaftliche Unterstützung in Kindertagesstätten. Das ukrainische Diplom als Englischlehrerin wurde in Deutschland nicht anerkennt. Aber es gibt viele andere Wege der Integration zur deutschen Gesellschaft, ... und so viele Sachen für einander am Abendessentisch zu sagen oder im Bett zu flüstern smiley ... Und am wichtigsten: Es gibt Sinn im Leben!

ABER ZUERST WAR INTERFRIENDSHIP

Liebe Damen und Herren des InterFriendship Teams: Sie schaffen Wunder!
Sie sind ein Wundermittel für vereinsamte Herzen. Getestet!
 


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Mit lieben Grüßen

Vera (die Autorin) und Thomas (der Redakteur) Friedrich


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