Elena & Markus:

Möge dieser Bericht alle "Suchenden" ermutigen nicht vorschnell aufzugeben ...

Auf diesem Wege möchten wir uns ganz herzlich bei "Interfriendship" bedanken und über unsere Liebesgeschichte berichten.
Im Juni 2010 hat Lena meine Anzeige entdeckt und mit einer e-Mail den ersten Schritt gemacht ...

Elena und Markus

Es entwickelte sich ein reger e-Mail-Verkehr und schon bald chatteten wir täglich in skype und telefonierten auch alle paar Tage miteinander. Wir fühlten zunehmend, dass wir sehr gut zueinander passen könnten.

Drei Monate nach der ersten Kontaktaufnahme stand ein erstes reales Treffen in der Ukraine an. Mit etwas "Bammel" stieg ich in Borispol aus dem Flieger. Schließlich konnte ich die Landessprache nicht (nur Englisch), war noch nie in der Ukraine gewesen und traf eine Frau, die ich bisher nur aus dem Internet und vom Telefon kannte. Nun war Lena aber nicht am Flughafen, um mich abzuholen, wie es eigentlich verabredet war. War doch alles nur ein Fake? Hatte ich mich so in ihr geirrt?

Erfolgsgeschichte Bild 2

Nein, alles war in Ordnung! Lediglich aufgrund eines Staus auf den Straßen zum Flughafen hatte sie sich um 90 Minuten verspätet. Nun konnten wir in ihre Heimatstadt aufbrechen. Während der folgenden Woche konnten wir uns besser kennenlernen und ich gewann einen Einblick in die ukrainischen Lebensgewohnheiten. Für mich war schnell klar: sie ist die Frau meines Lebens! Es passte einfach alles. Natürlich verging diese Woche viel zu schnell!

Sechs Wochen später flog ich wieder für eine Woche in die Ukraine. Während dieses Treffens fragte ich sie dann, ob sie mich heiraten will. Freudig stimmte sie zu. Und so konnten wir uns dann am 1.1.2011 ganz offiziell verloben.

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Fast alle zwei Monate besuchte ich nun Lena und ihre Familie in der Ukraine und wir hatten immer eine sehr schöne Zeit zusammen.

Im Frühjahr 2011 begannen dann unsere Vorbereitungen für die Hochzeit in der Ukraine. Unnötig zu erwähnen, dass hierfür jede Menge Unterlagen und Übersetzungen zu besorgen und bei den Standesämtern einzureichen waren. Auch aus dem Familien- und Bekanntenkreis gab es anfänglich etwas "Gegenwind". Aber im Oktober 2011 hatten wir dann alle Dokumente beisammen, die Aufregung im Familienkreis hatte sich auch gelegt und wir konnten uns im Dezember auf dem ukrainischen Standesamt das Ja-Wort geben.

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Nun, nach der Hochzeit, befinden wir uns bereits mitten in den Vorbereitungen für ein baldiges gemeinsames Zusammenleben in Deutschland.

Möge dieser Bericht alle "Suchenden" ermutigen nicht vorschnell aufzugeben, wenn es einmal Schwierigkeiten geben sollte. Manchmal muss man auch ein Risiko eingehen. Wir jedenfalls haben es nicht bereut.

Lena & Markus

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