Oksana & Robert:

Pruefungen machen die Beziehung nur staerker.

Teil 1. Robert

Hallo, liebe Interfriendshipgemeinschaft.

Wir, das sind meine Oksanitschka und Robert, haben zum ersten Mal am 24. Juli 2005 Kontakt miteinander aufgenommen. Sie hat mir schon beim ersten Betrachten ihrer Bilder sehr gefallen. Nachdem Ich ihre E-Mailadresse erworben habe und den ersten Brief geschrieben habe begann das grosse Warten. Schreibt Sie zurueck oder warte Ich wieder vergeblich?

Oksana und Robert

Ukrainen laden gleich zum Tisch ein. Die sind auch sehr starke Nation, denn beim Essen muss man auch richtig trinken. Es war manschmal auch schwierig....

Sie hat geantwortet. Nach etwa 2 Wochen folgten dann die ersten Telefonate und Anfang September haben wir uns dann, sozusagen in der goldenen Mitte, erstmals in Zakopane ( ??len ) getroffen.

Erfolgsgeschichte Bild 2

Nach 5 Tagen mit Oksana und ihrer Tochter Julia trennten sich unsere Wege wieder. Jetzt hatten wir Zeit darueber nachzudenken, ob wir uns eine gemeinsame Zukunft vorstellen koennen. Doch dieses Denken hatte bald ein Ende und im November 2005 besuchte Ich meine neue Familie erstmals in Kiev.
 
Mitte Dezember kam dann mein Haeschen fuer eine Woche nach Deutschland ...

 

Erfolgsgeschichte Bild 3


und wir beschlossen, den steinigen Weg der Dokumente, der Legalisationen und der Uebersetzungen, welcher zwangsmaessig vor einer Eheschliessung liegt, gemeinsam anzugehen.

Februar 2006 fuhr Ich nocheinmal fuer ein paar Tage in die Ukraine. Im Fruehling 2006 hat dann Oksana fuer Sich und ihre Tochter ein Visa besorgt und Ende Mai habe Ich die Beiden dann abgeholt. Nach einer abenteuerlichen Reise im Zug von Kiew nach Deutschland haben Wir 2 Monate lang den Sueden von Deutschland erkundet und auf eine positive Antwort bezueglich der Heiratspapiere vom Oberlandesgericht in Stuttgart gewartet.
 
Im September kriegten Wir dann endlich ein O.K. aus Stuttgart und Ende September haben Wir jetzt geheiratet. Wir bedanken uns bei INTERFRIENDSHIP fuer die Moeglichkeit der Kontaktaufnahme und wuenschen noch Vielen das Glueck, die beruehmte zweite Haelfte in einem anderen Land zu finden.

 

Erfolgsgeschichte Bild 4


 
Teil 2. Oksana
 

Unsere Story hat mit einem Brief angefangen. Ich muss mal sagen, dass ich ziehmlich viel Briefe von Männern von Interfriendship bekommen habe. Einige waren langweilig, wie das Wetter im November, in den anderen waren Anzeichen von Arroganz und Aufgeblasenheit zu spühren,  einige waren wie nach einer Schablone geschrieben ( die wollte man am wenigsten beantworten).  Wahrscheinlich, wenn die Zeit für das Treffen mit dem Schicksal reif ist, spürt man das. Plötzlich gefällt dir alles an diesem Menschen, erst Briefe, dann Anrufe. Du weisst schon, was er jetzt sagt oder macht. Die Gereizheit, schlechte Laune und das Gefühl der Unzufriedenheit sind auf einmal weg. Jetzt gibt es nur IHN. Und du willst nur eins – IHN immer zu hören und bei IHM sein.

 

Unser erstes Treffen war in Polen. Ich hatte noch eine Woche bis mein Urlaub vorbei war. Ich habe gerade den Pepierkrieg wegen Aberkennung der Vaterschaft meines Ex-Mannes abgeschlossen. Das was gar nicht so einfach. Aber ich glaube, man kann alles schaffen, wenn man bestimmte Ziele hat. Man darf nicht vergessen, dass wir Frauen Bäume ausreissen können.

 

Also Polen. Unser Zug Kiev - Krakov ist rechtzeitig angekommen. Julia und ich steigen aus und uns stockt der Atem. Denn das Gleis ist ...leer. Andere Passagiere sind weg,  wir stehen ganz allein. Tja... Situation.  Wir haben doch alle Einzelheiten des Ankommens besprochen. Meine Julia hat fast geheult. Und nun....Geräuschlos war er plötzlich hinter meinem Rücken...Diese Augen. Es ist schwer zu sagen, das muss man einfach gespürt haben.... Ohne Worte streckte er die Hand mit einer Rose aus. Wir haben gestanden und konnten uns kein Wort sagen, nur aneinder angesehen. Von irgendwoher sind Menschen aufgetaucht, alles wurde wieder lebendig....
 

Erfolgsgeschichte Bild 5

Das waren 4 schöne Tage. Wir haben die in der Nähe von Krakov in einem malerischen Kurort namens Zakopane verbracht.  Robert und Julia haben sich sehr gut angefreundet ...

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Sie konnte keine Minute schweigen, hat Fragen gestellt ohne Ende, und er hat sie geduldig beantwortet. Es hat sich ja so ergeben, dass die Schule meiner Tochter einen Schwerpunkt in Deutsch hat. Deutsch hat sie also von der ersten Klasse. Es gab natürlich Kommunikationsprobleme, aber keine grossen des Weltmassstabs. Ich musste mich ja auch an das Schulprogramm errinnern. Und dazu kommt, dass während des Briefwechsels mit Männern von IF habe ich Deutsch gelernt. Hier möchte ich den Nutzen der Anrufe aus Deutschland betonen. Liebe Kolleginnen, haben Sie keine Angst, Ihre Telefonnummern an die Männer von der Vermittlung zu geben! Weigern Sie sich nicht zu sprechen! Das ist ein Vorteil in Frage der Kommunikation. Ständig hören Sie den Mann, kriegen seine Intonation und die Klangfarbe mit, und ein bischen später fangen Sie an, fast alles zu verstehen, was er sagt. Von mir getestet.

Haben Sie nie Angst, das zu machen, was Sie angeblich nicht können. Vergessen Sie nicht, die Arche hat ein Laie gebaut, und „Titanic“ hat ein Fachmann gebaut 
Für mich war es eine sehr grosse Hilfe.

Dann ist Robert nach Kiev gekommen.

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Es war im November. An die Bekanntschaft mit meinen Eltern errinnert er sich oft und gerne. Immer sagt er, dass Ukrainer ein sehr gastfreundlicher Volk ist. Es sagt auch, dass man in Kiev immer futtern muss, egal wo man ist, bei Oksana zu Besuch oder bei ihren Bekannten – überall muss man essen. Viel und lecker.

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Ukrainer laden gleich zum Tisch ein. Die sind auch sehr starke Nation, denn beim Essen muss man auch richtig trinken. Es war manschmal auch schwierig...

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Als er nach Hause ankam, hatte er ein Problem – was soll er anziehen. Er platzte aus den Nähten.


Und meine erste Reise nach Deutschland. Ich habe seine Verwandschaft kennen gelernt. Man hat mich sehr gut aufgenommen – auch sehr warm und gastfreundlich.

Es war an der Zeit, den entscheidenden Schritt zu machen... Wir sind zum Standesamt gegangen, haben da die Liste mit allen Papieren, die für die Heirat benötigt werden, bekommen. Der Weg ist steinig und schwer, ist aber kein Urwald.


Das Wichtigste ist Information! Ich habe viel im Internet gearbeitet...Ich möchte mich jetzt nicht an Schwierigkeiten errinnern, das ist vorbei...ich denke, „meine KollegInnen im Glück“ verstehen mich smiley

FAZIT: PRÜFUNGEN MACHEN DIE BEZIEHUNG NUR STÄRKER. ICH DENKE; DASS JETZT NACH VIELEN PFÜFUNGEN KANN ICH SAGEN – Wir sind glücklich!
 

Erfolgsgeschichte Bild 13 

 
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