Anzhelika & Martin:

Kurz vor dem Abrufen der Kontaktdaten dachte ich noch so: „Lohnt sich nicht. Die Frau ist zu hübsch."

Ich habe ich die Anzeige von Anzhelika gesehen und war sofort begeistert. Kurz vor dem Abrufen der Kontaktdaten dachte ich deswegen noch so: „Lohnt sich sowieso nicht. Die Frau ist viel zu hübsch und wird wahrscheinlich Massen von Briefen erhalten …“

Anzhelika und Martin

Hallo IF-Team,

Ich war schon längere Zeit bei InterFriendship unterwegs. Es gab eine Vielzahl von Kontakten und auch einige persönliche Treffen, die aber alle letztendlich aus vielerlei Gründen als erfolglose Versuche endeten.

Dann habe ich die Anzeige von Anzhelika gesehen und war sofort begeistert. Kurz vor dem Abrufen der Kontaktdaten dachte ich deswegen noch so: „Lohnt sich sowieso nicht. Die Frau ist viel zu hübsch und wird wahrscheinlich Massen von Briefen erhalten …“

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Egal, trotzdem abgerufen. Das war Ende Dezember 2009 und dann passierte erst mal nichts. Gerade als das „ich hab‘s doch gewusst, dass das nicht klappt“ in meinem Kopf immer größer wurde, kam Mitte Januar doch noch eine Antwort und somit der Kontakt zustande. Einige Emails später ergab es sich rein zufällig, dass ich auf eine Dienstreise gehen musste, die mich in die Nähe Ihres Wohnortes führte. Wir haben uns beide darauf gefreut, obwohl alles fast durch starken Schneefall ausgefallen wäre.  Schließlich kam doch ein erstes Treffen zustande. Es war zwar nur kurz, aber das Wichtigste war, dass der Eindruck aus den Emails nicht nur bestätigt, sondern sogar noch übertroffen wurde.

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Von da an ging alles sehr schnell. Regelmäßige Fahrten zwischen Hamburg und Köln jedes oder jedes zweite Wochenende sowie gemeinsame Urlaube ließen keine Langeweile aufkommen.

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Und schließlich musste eine Entscheidung getroffen werden: Sollen wir weiterhin die Bahn bereichern oder lassen wir die Fahrerei einfach sein? Wir hatten uns dafür entschieden, die Fahrerei einzustellen, so dass schließlich im Sommer 2011 der Möbelwagen vor Anzhelikas Tür stand. Der private und berufliche Umzug wurde organisiert. Dadurch wurde es aber auch nicht ruhiger. Wir stellen fest, dass unsere Wohnung im 5.Stock nicht ideal gelegen war und durch die Zusammenlegung beider Wohnungen auch „Kapazitätsengpässe“ hatte. Aber noch war an Umzug nicht zu denken. Schließlich ging es für Anzhelika beruflich auch gleich weiter. Da wir schon nur noch eine Wohnung hatten, haben wir uns darauf geeinigt, auch nur noch einen Nachnamen zu haben. Deshalb mussten wir in mehreren Fahrten zu Ihr nach Hause in die Ukraine alle Dokumente besorgen, beurkunden, übersetzen, beglaubigen … Das war alles nicht so einfach. Schließlich waren auch die Behörden zufrieden und es durfte geheiratet werden. Im Juni 2012 war es dann soweit. Es wurde eine kleine, aber sehr schöne Feier.

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Völlig unabhängig von der Hochzeit stellten wir kurze Zeit später fest, dass unsere gemeinsame Wohnung nun wirklich nicht mehr ausreicht. Jedenfalls nicht mehr für drei Personen. Wir haben also nicht nur beide gearbeitet, sondern auch zeitgleich ein Grundstück gekauft, ein Haus gebaut und ein Kind bekommen. Im Februar 2013 kam unsere Tochter Alexandra zur Welt

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und im August 2013 sind wir schließlich in unser neues Haus eingezogen. Über 4 Jahre sind jetzt also vergangen. 4 Jahre voller Freude und vieler Veränderungen. Und es geht immer weiter …

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Abschließend kann ich sagen, dass es sich auf jeden Fall gelohnt hat, bei Interfriendship gewesen zu sein. Ich habe viele Erfahrungen gemacht, positive und negative. Letztendlich muss man auch nach negativen Erfahrungen einfach weitermachen, bei jedem Kontakt läuft es schließlich anders. Dann klappt es auch, bei Interfriendship seine Traumfrau zu finden. Ich drücke allen die Daumen.

 

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Viele Grüße von

Alexandra, Anzhelika und Martin

 
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